Coating
Alginsäure, auch Algin genannt, wird von Braunalgen und von einigen Bakterien (z. B. Azotobacter) gebildet. Es wird direkt für die Verwendung in der Lebensmittel-, sowie der Pharma-, und Kosmetikindustrie aus den Braunalgen extrahiert. Die Salze der Alginsäure werden allgemein als Alginate bezeichnet. Dieses Coating ermöglicht in der Folge die Nutzung körpereigener Strukturen (M-Zellen und Peyer-Plaques), um die Wirkstoffe – abseits des veralteten pharmakologischen Schlüssel-Schloss Prinzips – unversehrt an vom Körper vorgegebene Einsatzorte zu bringen, weil diese pflanzlichen Hochreinstoffe, mikroskopisch kleine Partikel, in einem weiteren Produktionsschritt zu Mikroclustern gebündelt werden. Dieses Forschungsergebnis erspart damit dem Organismus den mühsamen Abbau nicht benötigter Substanzen und ermöglicht zudem die Beobachtung quantenmechanischer Effekte, die auf den Erkenntnissen des Physikers Louis de Broglie beruhen. Die dahinterliegenden Wirkmechanismen, wie beispielsweise elektrisch gekoppelte Zellverbände und transzelluläre Kanälchen wie gap junctions und damit einhergehende Verschiebeströme von kleinen Molekülen, Zytokinen und Enzymen, werden dabei genutzt.